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Ein Kraftort inmitten der Natur

Die Mühle

Die Liebesdorfer Mühle schreibt seit hunderten von Jahren Geschichte. Jeder, der sich seitdem ihr Besitzer nennen durfte, hat diesen wunderschönen Ort geprägt und weiter entwickelt. 1997 wurde die Scheune der Liebesdorfer Mühle mit viel Liebe zum Detail zum Seminarhaus ausgebaut und bietet den Seminargästen seitdem ein wohliges "Nest" (Zitat einer Seminarleiterin) inmitten herrlicher Natur.
Die Runen in der Eingangstür bedeuten „Glück“, „Reichtum“ und „Schutz“. Sie sind die freundlichen Wünsche an alle, die das Portal durchschreiten. Den Gründerinnen des Seminarhauses war es besonders wichtig einen geschützten Raum zu schaffen. Sie glaubten an die mystische Kraft des Pentagramms (pentágrammo: mit fünf Linien) Böses fernzuhalten und gute Geister zu rufen. Das Fünfeck findet wiederkehrende Verwendung, so zum Beispiel bei der Deckenspotanordnung. Es stellt die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde, überragt vom Geist, dar. Auch, wenn man, wie wir, keine Ader für mystische Kräfte hat, lässt sich die positive Energie, die die Liebesdorfer Mühle ausstrahlt, spüren.

Neuheiten in der Liebesdorfer Mühle

Nun haben wir, Sandra, Thorsten, Lia & Sam Wielpütz die Ehre ein paar Zeilen in der langen Historie dieses Anwesens hinzuzufügen.  Wir haben mit viel Tatkraft den Gartenteich ausgelassen, um ihn von 1,5 Tonnen Schlamm zu befreien. Dabei gaben wir ca. 70 Molchen und etlichen Fröschen ein Zwischenquartier, bevor sie schließlich im frischen Wasser plantschen durften. Um den Seerosen, Kois und Goldfischen besonders nah zu sein, bauten wir eine Brücke über den Teich. Wir schafften viel Platz und Luft, indem morsche Bäume & Büsche wichen. Im vorderen Teil des Geländes entstand eine ebene Rasenfläche, die sich herrlich für eine Morgenmeditation, Yogastunden, Teamings, Freiluftveranstaltungen & vieles mehr anbietet. Daneben, in „Sam’s & Lia’s kleiner Farm“, fanden Hühner ihr neues Zuhause. Die Laufenten bevorzugen den Freigang auf der Brettach zu genießen. Im hinteren Gartenteil bauten wir eine kleine Terrasse, die mit Sitzkissen ausgestattet ein Ort der Entspannung ist. Daneben kann man sich im Badefass im Sommer herrlich erfrischen und im Winter die kalten Schneeflocken auf dem Gesicht spüren, während der Körper im warmen Wasser entspannt. Im letzten Teil des Gartens mussten die Brennnesseln einem 20 Meter langen Barfußpfad weichen. Wo einst eine Wäscheleine gespannt war, dürfen unsere Gäste nun in der Außensauna ihr Immunsystem stärken. Wir haben zahlreiche lauschige Plätzchen geschaffen, die einladen zum Austausch, zur Lektüre, zum Lauschen der Natur, zur Stille, zum Lachen und zum Feiern.